Hallo Liesbeth,
irgendwo hier in diesem Thread hat schlauchi seine Tips zum Thema selbst verzinken und verchromen geteilt:
viewtopic.php?t=32849
Falls Du es selbst versuchen möchtest ...
Schöne Grüße, Bambi
PS: Eure Alfas sind ja nur geil! Jetzt muß ich die vollgesabberte Tastatur wieder trockenlegen ...

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CB450 K5 Grotte erst kaufen, dann denken
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- Bambi
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Re: CB450 K5 Grotte erst kaufen, dann denken
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Re: CB450 K5 Grotte erst kaufen, dann denken
Hallo, Schrauben galvanisch verzinken ist nicht unproblematisch
Ein guter Freund hat einen Galvanikbetrieb und vor Jahren Schrauben ,Federn und Kleinteile von mir verzinkt,Topsache!
Schrauben verlieren aber durch die Beize(Wasserstoffversprödung) an Härte und dürfen genau wie V2A Schrauben nicht am Fahrwerk benutzt werden. Wenn man die Schrauben aber bei 200 Grad im Backofen 1 Stunde " backt" erhalten sie ihre vorgegebene Härte wieder(8.8 oder 10.9)
Bin kein Chemiker , wurde mir aber so erklärt
Ein guter Freund hat einen Galvanikbetrieb und vor Jahren Schrauben ,Federn und Kleinteile von mir verzinkt,Topsache!
Schrauben verlieren aber durch die Beize(Wasserstoffversprödung) an Härte und dürfen genau wie V2A Schrauben nicht am Fahrwerk benutzt werden. Wenn man die Schrauben aber bei 200 Grad im Backofen 1 Stunde " backt" erhalten sie ihre vorgegebene Härte wieder(8.8 oder 10.9)
Bin kein Chemiker , wurde mir aber so erklärt

- DonStefano
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Re: CB450 K5 Grotte erst kaufen, dann denken
Das Problem der Wasserstoffversprödung ist bekannt, kann aber durch Additive bei der Beize fast komplett ausgeschlossen werden.
Gebacken werden sollten die Teile mindestens zwei Stunden, jedoch nach beizen und vor der galvanischen Verzinkung und nicht danach.
Daher wohl auch die unterschiedlichen Preise.
Wie gesagt entsteht das Problem beim Beizen, nicht beim Galvanisieren.
Ich bin auch kein Chemiker und mir wurde es so erklärt.
Gebacken werden sollten die Teile mindestens zwei Stunden, jedoch nach beizen und vor der galvanischen Verzinkung und nicht danach.
Daher wohl auch die unterschiedlichen Preise.
Wie gesagt entsteht das Problem beim Beizen, nicht beim Galvanisieren.
Ich bin auch kein Chemiker und mir wurde es so erklärt.
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Re: CB450 K5 Grotte erst kaufen, dann denken
Ja diese Alfas rauben auch mir den Schlaf ;-)
@Manta: Es stimmt, dass sich Wasserstoff bildet, jedoch nur an der Oberfläche, wie soll das das Material durchdringen? Galvanisieren ist vereinfacht ausgedrückt folgendes: Das material bekommt den Minuspol und wird in ein Elektrolyt getunkt. Die Anode aus Zink bekommt den Pluspol und kommt ebenfalls in den Sud. Nun lösen sich Zinkionen und haften auf dem Werkstück, bzw. geht eine Verbindung ein. (Im Elektrolyt können auch zusätzliche Ionen sein, z.b. beim verchromen) Das Ganze passiert jedoch ausschließlich an der Oberfläche, dass der Stromfluss der Härte schädigt, ist mir neu ;-) ...Masse am Rahmen wäre dann ja die Sollbruchstelle. Das Haften entsteht durch eine etwas unterschiedliche Ladung des Werkstückes und der Zinkschicht (magnetisch) Teilweise entsteht an der Trennschicht auch eine art Legierung. Wie gesagt: vereinfacht.
Wie all das die Härte des Stahls verändern soll, ist mir schleierhaft. Nur so viel, Stahl bei 200° backen nennt man Anlassen und das macht man nach dem Härten. Das Anlassen löst Spannungen im Material und macht es elastischer....jedoch auf KOSTEN der Härte. Sprich wenn so eine Galvanitöse meine Schrauben backen will, um sie zu härten, dem würde ich ihr aber was erzählen. Man hat mich zu lange mit theoretischer Metallurgie gequält, da ist dann auch etwas hängen geblieben.
@Bambi und Lisbeth
Zum selber machen will ich noch mal einen Thread aufmachen, aber erst wenn ich etwas mehr darüber weis. Zu den Kosten soviel: Für ein einziges Motorrad lohnt es sich kaum, eine Tüte voll Schrauben und Kleinteile verzinken lassen wird wohl etwa 50 bis 80€ kosten.
Man braucht man ein Labornetzteil, ca 90€. Zinkelektrolyt 30€ und Blauchromatierung (Korrosionsschutz) 30€....die Anode für 6€ ist dann ein Schnapper. Hat man das Netzteil und/oder auch andere Verwendung dafür, kann es Spaß machen, aber sparen ist eher schwierig. Da ich auch verchrome, was allerdings auch noch mal Flüssigkeiten und so benötigt, komme ich wohl etwas günstiger weg....sitze aber auch eher Tage als Stunden daran. Wie Bambi in meinem Thread amtlich festgestellt hat: So was macht man nur, wenn man nicht alle Latten am Zaun hat ;-)
Es macht aber irre Spaß
Hier mal eine 76 Jahre alte Hinterradachse. Die Enden neu verchromt und Muttern, Scheiben, Distanzstücke verzinkt. Bild vorher habe ich nicht, kann man sich aber denken ;-)
@Manta: Es stimmt, dass sich Wasserstoff bildet, jedoch nur an der Oberfläche, wie soll das das Material durchdringen? Galvanisieren ist vereinfacht ausgedrückt folgendes: Das material bekommt den Minuspol und wird in ein Elektrolyt getunkt. Die Anode aus Zink bekommt den Pluspol und kommt ebenfalls in den Sud. Nun lösen sich Zinkionen und haften auf dem Werkstück, bzw. geht eine Verbindung ein. (Im Elektrolyt können auch zusätzliche Ionen sein, z.b. beim verchromen) Das Ganze passiert jedoch ausschließlich an der Oberfläche, dass der Stromfluss der Härte schädigt, ist mir neu ;-) ...Masse am Rahmen wäre dann ja die Sollbruchstelle. Das Haften entsteht durch eine etwas unterschiedliche Ladung des Werkstückes und der Zinkschicht (magnetisch) Teilweise entsteht an der Trennschicht auch eine art Legierung. Wie gesagt: vereinfacht.
Wie all das die Härte des Stahls verändern soll, ist mir schleierhaft. Nur so viel, Stahl bei 200° backen nennt man Anlassen und das macht man nach dem Härten. Das Anlassen löst Spannungen im Material und macht es elastischer....jedoch auf KOSTEN der Härte. Sprich wenn so eine Galvanitöse meine Schrauben backen will, um sie zu härten, dem würde ich ihr aber was erzählen. Man hat mich zu lange mit theoretischer Metallurgie gequält, da ist dann auch etwas hängen geblieben.
@Bambi und Lisbeth
Zum selber machen will ich noch mal einen Thread aufmachen, aber erst wenn ich etwas mehr darüber weis. Zu den Kosten soviel: Für ein einziges Motorrad lohnt es sich kaum, eine Tüte voll Schrauben und Kleinteile verzinken lassen wird wohl etwa 50 bis 80€ kosten.
Man braucht man ein Labornetzteil, ca 90€. Zinkelektrolyt 30€ und Blauchromatierung (Korrosionsschutz) 30€....die Anode für 6€ ist dann ein Schnapper. Hat man das Netzteil und/oder auch andere Verwendung dafür, kann es Spaß machen, aber sparen ist eher schwierig. Da ich auch verchrome, was allerdings auch noch mal Flüssigkeiten und so benötigt, komme ich wohl etwas günstiger weg....sitze aber auch eher Tage als Stunden daran. Wie Bambi in meinem Thread amtlich festgestellt hat: So was macht man nur, wenn man nicht alle Latten am Zaun hat ;-)
Es macht aber irre Spaß

Hier mal eine 76 Jahre alte Hinterradachse. Die Enden neu verchromt und Muttern, Scheiben, Distanzstücke verzinkt. Bild vorher habe ich nicht, kann man sich aber denken ;-)
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Re: CB450 K5 Grotte erst kaufen, dann denken
sehr schön geworden

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sauve qui peut
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Re: CB450 K5 Grotte erst kaufen, dann denken
Je mehr man selber machen kann, desto cooler finde ich das.
Wenn ich bestimmte Werkzeuge brauche, dann besorge ich mir diese.
Aber ich stelle mir halt auch die Frage, ob ich alles selber machen muss.
Ich schaue mir gerne Videos zu verschiedenen Themen an (Pulvern, Verzinken, Teiletausch…).
Das Selbermachen geht dann schon ziemlich auf‘s Geld und dann kommt für mich die Kosten-Nutzen-Rechnung ins Spiel.
Die Strahlkabine z.B. hat mich ca. 200,-€ gekostet. Die hat für mich den Vorteil, dass ich mal eben auf die Schnelle ein Teil lackierfertig machen kann und nicht darauf warten muss.
Die anderen Dinge bringen zwar tolle Ergebnisse, aber ich brauche diese Perfektion für mich persönlich nicht.
Es muss vernünftig gemacht sein, gut aussehen und vor allem (sicher!) funktionieren.
Das Pulvern des Rahmens hat mich inkl. Strahlen und Grundieren einen Hunni (mit Rechnung) gekostet.
Da stell‘ ich mich nicht hin und hau‘ einen Sack Strahlgut auf den Hof, kaufe teuer Lack und verbringe noch gut Zeit mit Lackiermaske im Gesicht.
Kleinteile wiederum kann ich ohne großen Aufwand bei uns im Betrieb lackieren.
Dies ist ein Grund dafür, dass ich mir keine Ausrüstung für‘s Pulvern kaufen will und soll auch nur ein Beispiel für meine Vorgehensweise sein.
Wenn ich bestimmte Werkzeuge brauche, dann besorge ich mir diese.
Aber ich stelle mir halt auch die Frage, ob ich alles selber machen muss.
Ich schaue mir gerne Videos zu verschiedenen Themen an (Pulvern, Verzinken, Teiletausch…).
Das Selbermachen geht dann schon ziemlich auf‘s Geld und dann kommt für mich die Kosten-Nutzen-Rechnung ins Spiel.
Die Strahlkabine z.B. hat mich ca. 200,-€ gekostet. Die hat für mich den Vorteil, dass ich mal eben auf die Schnelle ein Teil lackierfertig machen kann und nicht darauf warten muss.
Die anderen Dinge bringen zwar tolle Ergebnisse, aber ich brauche diese Perfektion für mich persönlich nicht.
Es muss vernünftig gemacht sein, gut aussehen und vor allem (sicher!) funktionieren.
Das Pulvern des Rahmens hat mich inkl. Strahlen und Grundieren einen Hunni (mit Rechnung) gekostet.
Da stell‘ ich mich nicht hin und hau‘ einen Sack Strahlgut auf den Hof, kaufe teuer Lack und verbringe noch gut Zeit mit Lackiermaske im Gesicht.
Kleinteile wiederum kann ich ohne großen Aufwand bei uns im Betrieb lackieren.
Dies ist ein Grund dafür, dass ich mir keine Ausrüstung für‘s Pulvern kaufen will und soll auch nur ein Beispiel für meine Vorgehensweise sein.
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Re: CB450 K5 Grotte erst kaufen, dann denken
@scrambler66:
Bei meiner CJ hatte ich mir unter anderem Teile von der CL besorgt, die verchromt waren.
Optisch entsprach das aber nicht so ganz meiner Vorstellung, die ich im Kopf hatte.
Die Teile wurden dann von mir mit Akkuschrauber und Vlies bearbeitet und danach mit mattem Klarlack überzogen.
Der Lack hält richtig gut und die Optik ist so, wie ich sie haben wollte: Über den Seitenständer hatte ich auch schon nachgedacht.
Vielen Dank für den super Link!!
Letzte Woche habe ich mir über KA einen Seitenständer von einer CB450S besorgt.
Da wollte ich mal schauen, ob ich den Federmechanismus irgendwie umändern kann.
Falls das nicht klappt, besorge ich mir das Teil aus Deinem Link.
Bei meiner CJ hatte ich mir unter anderem Teile von der CL besorgt, die verchromt waren.
Optisch entsprach das aber nicht so ganz meiner Vorstellung, die ich im Kopf hatte.
Die Teile wurden dann von mir mit Akkuschrauber und Vlies bearbeitet und danach mit mattem Klarlack überzogen.
Der Lack hält richtig gut und die Optik ist so, wie ich sie haben wollte: Über den Seitenständer hatte ich auch schon nachgedacht.
Vielen Dank für den super Link!!
Letzte Woche habe ich mir über KA einen Seitenständer von einer CB450S besorgt.
Da wollte ich mal schauen, ob ich den Federmechanismus irgendwie umändern kann.
Falls das nicht klappt, besorge ich mir das Teil aus Deinem Link.
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Re: CB450 K5 Grotte erst kaufen, dann denken
Stimmt, so war es , Nach der Beize und vor dem Verzinken
ist ja schon ca 20 Jahre her

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Re: CB450 K5 Grotte erst kaufen, dann denken
Heute war ein guter Tag:
Die neuen Lenkkopflager (Kegelrollenlager) sind angekommen und ich musste sie sofort einbauen, um zu wissen, ob beim Anschweißen des Lenkanschlags alles gut gegangen ist.
Alles hat geklappt und der neue Anschlag sitzt auch perfekt. Das für mich größte Problem mit der Grotte ist nunmehr erschlagen.
Ich hätte da aber noch eine Frage zum Einstellen der Lenkkopflager.
In einem Video von Common Motor wird die Nutmutter oben zuerst ordentlich festgezogen und danach wieder gelöst.
Dann wird sie erneut angezogen bis die Lenkung spielfrei ist.
So habe ich das auch gemacht. Allerdings habe ich beim erneuten Anziehen der Lenkkopfmutter keinen Schlüssel mehr benötigt, da handzahmes Festdrehen schon genügt hat.
Kann das sein, oder soll ich da nochmal mit dem Schlüssel nachgehen?
Die neuen Lenkkopflager (Kegelrollenlager) sind angekommen und ich musste sie sofort einbauen, um zu wissen, ob beim Anschweißen des Lenkanschlags alles gut gegangen ist.
Alles hat geklappt und der neue Anschlag sitzt auch perfekt. Das für mich größte Problem mit der Grotte ist nunmehr erschlagen.
Ich hätte da aber noch eine Frage zum Einstellen der Lenkkopflager.
In einem Video von Common Motor wird die Nutmutter oben zuerst ordentlich festgezogen und danach wieder gelöst.
Dann wird sie erneut angezogen bis die Lenkung spielfrei ist.
So habe ich das auch gemacht. Allerdings habe ich beim erneuten Anziehen der Lenkkopfmutter keinen Schlüssel mehr benötigt, da handzahmes Festdrehen schon genügt hat.
Kann das sein, oder soll ich da nochmal mit dem Schlüssel nachgehen?
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Re: CB450 K5 Grotte erst kaufen, dann denken
Das erstmalige "ordentlich" Anziehen wird sicher dazu dienen, die Lagerschalen 100% in ihren Sitz zu ziehen (Schrägrollenlager ?).
Wenn deine ordentlich eingepreßt sind, stimmt das schon so. Fett sollte aber schon dran sein...
Wenn deine ordentlich eingepreßt sind, stimmt das schon so. Fett sollte aber schon dran sein...
Ohne Freiheit ist dein Leben nichts wert. Nichts.