Ich habe nur von nicht wenigen Erfahrungen dieser nicht seltenen Winterjobs berichtet.
Keine Ahnung was dieser Post nun soll.
Sag doch klar was das heißen soll oder laß es gleich sein.
Ich hab in zich 2rädern hier seit fast 20 Jahren 1K Tanklack drin,noch nie was mit gewesen.
Wichtig ist halt die richtige Vorabeit. Und vor dem versiegeln möglichst mit ne Camera alles
nochmals checken.
Also ich verwende zum entrosten immer Produkte aus dem Hause POR15, brachte immer
die besten Ergebnisse, was den Preis auch rechtfertigte.
Meinen Kawa Z1 habe ich vor ca. 25 Jahren damit behandelt und versiegelt, die Beschichtung sieht heute
noch genau so aus wie am ersten Tag. Wichtig ist immer die korrekte Vorbehandlung vor dem Versiegel, dann hat
man auch seeeehr lange was davon.
Denn ollen Mist im Tank wirst du mit MEK (Methyethyketon) und einer Ladung M5 Muttern und kräftigen
schütteln wieder los, bedarf aber etwas an Zeit und einer gehörigen Portion an Muskel- und Gelenkschmalz.
Scirocco hat geschrieben: ↑24. Mai 2024
Denn ollen Mist im Tank wirst du mit MEK (Methyethyketon) und einer Ladung M5 Muttern und kräftigen
schütteln wieder los, bedarf aber etwas an Zeit und einer gehörigen Portion an Muskel- und Gelenkschmalz.
... oder mit einer Betonmischmaschine. Tank eingewickelt in Decken draufschnallen und während des Rotierens immer mal den Winkel ändern ...
Hinweisende Grüße, Bambi
'Find me kindness, find me beauty, find me truth' (Dreamtheater aus 'Learning to live')
Bin gespannt wie das Zeug da rauskommt ohne außen etwas zu beschädigen.
Wie groß ist die Fläche des Bildes? Mich wundert der hubbelige Auftrag etwas. Als wenn das Material zu kalt oder zu dick gewesen wäre um sauber zu verlaufen (außer ein paar Nasen). Zu dicker Auftrag kann auch zu Spannungsrissen während der Trocknung führen durch die dann Wasser und Sauerstoff ans Blech kommt. Weitere Möglichkeit wäre das Säurereste verblieben, oder aber auch einfach eine miese Blechqualität. Hat es alles schon gegeben. Nicht einmal ein Materialfehler ist auszuschließen.. Hatte gerade erst einen neuen PU-Lack der keine Haftung auf Basislack hatte. Ablüftzeiten habe ich eingehalten, deshalb habe ich dann nochmal einen Test gemacht und ein Blech mit Basislack mit 2 verschiedenen Lacken beschichtet. Der PU ließ sich wieder leicht abziehen während der andere bombig hielt (Gitterschnitt).
Also konnte nur Materialfehler vorliegen. Evtl. Überlagerung. Die ganze Kette wird man kaum zurückverfolgen können.
So lassen kann man es jedenfalls nicht.
Bambi: Und sich dazu Gleitschleifkörper besorgen. Bestimmt besser geeignet als Schrauben, Kies und Co.
Ganz wichtig ist für eine gute Belüftung ( leichte Luftzirkulation) sorgen bei der Beschichtung!
Wen's interessiert, ich habe vor längerer Zeit mal was dazu geschrieben!
[viewtopic.php?t=23428#p354719]
Und hier ein Link zu den Gleitschleifkörpern!
[https://www.avatec.de/]
Mopedjupp: Sitze an der Quelle. Guter Bekannter hat Gleitschleiffirma. Der schmeißt die Schleifkörper relativ früh weg. Ein Freund hat die schon am Haus zur Drainageauffüllung genommen. Sieht schick aus.