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Yamaha» Nannos Dre-XT-Stück
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- nanno
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Re: Yamaha» Nannos Dre-XT-Stück
Klingt wie eh und je, läuft schön und hat sicher ein bissl mehr Rumms als am Ende vom Sommer, wo die Kopfdichtung wohl schon ein bissl einen Schlag weg hatte. Morgen muss sie mich gleich mal zur Uni tragen.
- nanno
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Re: Yamaha» Nannos Dre-XT-Stück
Die Langfassung (für Genießer), eigentilch geht die Geschichte Ende Mai letzten Jahres los, wie ich vom SR/XT Treffen am Sölkpass zurückgekommen bin. Da war etwas Öl links vorn am Zylinder und ich hab mir (gar nicht so leise) gedacht, wäre vermutlich nicht blöd gewesen, GLEICH die Verstärkungshülsen aus Stahl im frisch gebohrten Zylinder zu setzen, so wie ich das bei der XT von meinem Vater gemacht hab.

Da ich letzte Woche am Freitag mal was Anderes machen wollte, nach gut einem Jahr Suzuki SJ Wiederbelebung, hab ich mir gedacht: ich hab alles da, ich mach jetzt die Gewinde und richte die XT her. (Was eine moderat verkürzte Darstellung ist, da war auch noch was mit wieder Solo-Motorrad fahren und der Tatsache, dass HEUTE die Uni wieder losgeht, plus diese kleine Sache, dass ich derzeit nur ein Leihauto von meiner lieben Großmutter habe und es beruhigend finde, ein zweites fahrbereites Gefährt zu haben...)
Striptease - you've seen it here before (denkt hier eigentlich irgendwer an die Kinder - Simpsons Referenz
)

Und die leise Erinnerung, dass das Material nicht nur bei den Kopfschrauben etwas mürb ist, sondern auch bei den M6 Gewinden der Nockenwelle im Kopf.


Über die Motorentlüftung hat sich der Motor kräftig Öl reingenuckelt, aber man sieht das (toxisch) positiv und beschließt, dass der somit eingesaute K&N das genau jenes bisserl fettere Abstimmung ist, die zum Einfahren sicher nicht schadet.

Und hier sieht man die ganz leichten Klemmspuren, vom Einfahren beim ersten Mal, wo sie mir dankt eingerissenem Ansaugstutzen abgemagert ist.

So offenbart sich dann das kaputte Zylinderkopf-Gewinde dem leidvollen Betrachter.

Wie ich danke Hrn. TortugaINC dann aufgeklärt wurde, die M12aufM8 Reduziereinsätze hätte es auch käuflich gegeben... Aber warum überhaupt das Problem so lösen. Helicoil hab ich schon probiert, da sind die längsten 15mm lang und das originale Gewinde 27mm, das funktioniert nicht. Vom Einkleben selbiger halte ich insofern nix, weil der Trick ist, dass sie elastisch sind und da kommt dann auch die erste Krux: da oben direkt bei der Kopfdichtung ist es meiner Meinung nach zu heiß, der Federstahl wird getempert und verliert seine Elastizität und ist dann einfach ein Drahtstückerl, dass man in ein Loch wuzzelt. Ganz oben im Bild: Ensat-Buchse. Prinizipiell super Idee, ABER nur 15mm lang und durch den 7mm tiefen Schlitz verliert man das halbe Gewinde. Ergo selber machen (oder eben kaufen).

Wie es RICHTIG geht, gibts weiter vorn zu sehen, warum auch immer hat sich mein 10.5er Bohrer im Bohrfutter unbemerkt ganz leicht gelöst, ist rumgeeiert und hat ein wunderbares kegeliges Loch von 11.8 (oben) bis 11.2 (unten) gemacht. Thank fuck, hab ich mit dem Gewinde angefangen, wo richtig Fleisch außenrum ist.
Im Englischen gibts das Sprichwort: "If your only tool is a hammer, after a while, all problems will look like nails" - oder anders gesagt, warum nicht eine M14x1.00 auf M8 Hülse anfertigen? Warum die Wahl des Gewindes: je feiner die Steigung, desto größer die Selbsthemmung (vereinfacht: wie leicht eine Verschraubung locker wird) und bei einem max. Drehmoment von 25NM sind wir recht weit vom Maximaldrehmoment entfernt.
Mein billiges M14x1 Windeisen hat ein absolut grausliches Gewinde gezaubert. (Selbstverständlich Teil des Plans, weil das erhöht natürlich die Selbsthemmung nur noch weiter.
)

Aufgebohrt auf 11mm Kernloch.

M14x1.00 Gewinde geschnitten.

Und dann meine Gewindehülse bis Anschlag eingedreht und gemessen, wo ich die Hülse abstechen muss, damit sie ganz leicht versenkt drin sitzt.


So sieht das dann fertig aus (allerdings hier noch ohne Schraubensicherung)

Und macht man das halt noch 3 mal, mit M12 Hülsen, so wie es geplant war.




Fertig schaut das Ganze dann so aus


ABER da war ja noch die kleine Extra-Aufgabe - die Nockenwellen-Lager - weil von 7 eh nur noch 3 oder 4 über waren, die noch nicht repariert sind, einmal Timeserts für alle!


Weil nicht sein kann, was nicht sein darf, hab ich gleich beim ersten Timesert die Bohrung grad halt nicht tief genug angesenkt, weil der Senker schon sehr grausliche Geräusche gemacht hat.

Also, Deckel drauf, zentrieren und mal vorsichtig anziehen.

Ein Hauch von einem Abdruck am Lagerbock.

Was macht der klassische Ingenieur, wenn er ein Loch hat, in das er kein Gewinde schneiden darf? Genau, er senkt es an.

Weils nie ein Fehler ist, kurz mal den Zylinder mit dem Dreiarm-Hongerät durchgezupft, nur damit die Ringe wissen was sie tun sollen.

Und dann meinen lieben Vater, die alte Neugierdsnase, verhaftet mir das Haarlineal zu halten und den Kolbentiefstand in der Bohrung zu messen. Einmal ohne Fußdichtung und einmal mit. Wobei ich zugeben muss, dass ich jetzt eine sehr viel weichere Fußdichtung verwende als beim letzten Mal. Leider nein, es wird einfach zu knapp. Ohne Fußdichtung bleiben zwischen 0.45 und 0.55mm Tiefstand, was bei einem gleitgelagerten Pleuel überhaupt kein Thema wäre, aber die XT ist rollengelagert und da erscheinen mir die dann mit Fußdichtung gemessenen 0.75 bis 0.80mm schon als nicht sehr üppig. (Da kommen dann noch 1.00mm von der Kopfdichtung dazu.) Warum bin ich bei der XT da so heikel, bei der TR1 war ich bei 1.2-1.3mm gesamt eher auf der unzufriedenen Seite? Ganz einfach, der Kolben der XT neigt zum Kippeln, weil er ein recht kurzes Hemd hat und das wird mit höherem Verschleiß nicht besser. Und es ist auch mit Serienhardware nicht unüblich, dass der Kolben oben anschlägt, besonders wenn sich dann alle Spiele ein bissl aufaddieren.
Und deswegen:



Wobei der erste Start war dann sowas von (angenehm) anti-klimaktisch:
So gut wie kein Rauch, drei Kicks und läuft. Auf der Schicksalsgerade, wo am Ende vom Sommer kaum noch die 130 zu schaffen waren, sind jetzt wieder recht locker die 140 gefallen und dann wäre es noch weitergegangen. (Wie dem aufmerksamen Beobachter im Video aber sicher nicht entgangen ist, der Tacho geht nur bis 140.
)
Wer den Text im englischen Original lesen will: https://greasygreg.blogspot.com/2025/03 ... dssho.html

Da ich letzte Woche am Freitag mal was Anderes machen wollte, nach gut einem Jahr Suzuki SJ Wiederbelebung, hab ich mir gedacht: ich hab alles da, ich mach jetzt die Gewinde und richte die XT her. (Was eine moderat verkürzte Darstellung ist, da war auch noch was mit wieder Solo-Motorrad fahren und der Tatsache, dass HEUTE die Uni wieder losgeht, plus diese kleine Sache, dass ich derzeit nur ein Leihauto von meiner lieben Großmutter habe und es beruhigend finde, ein zweites fahrbereites Gefährt zu haben...)
Striptease - you've seen it here before (denkt hier eigentlich irgendwer an die Kinder - Simpsons Referenz


Und die leise Erinnerung, dass das Material nicht nur bei den Kopfschrauben etwas mürb ist, sondern auch bei den M6 Gewinden der Nockenwelle im Kopf.


Über die Motorentlüftung hat sich der Motor kräftig Öl reingenuckelt, aber man sieht das (toxisch) positiv und beschließt, dass der somit eingesaute K&N das genau jenes bisserl fettere Abstimmung ist, die zum Einfahren sicher nicht schadet.


Und hier sieht man die ganz leichten Klemmspuren, vom Einfahren beim ersten Mal, wo sie mir dankt eingerissenem Ansaugstutzen abgemagert ist.

So offenbart sich dann das kaputte Zylinderkopf-Gewinde dem leidvollen Betrachter.

Wie ich danke Hrn. TortugaINC dann aufgeklärt wurde, die M12aufM8 Reduziereinsätze hätte es auch käuflich gegeben... Aber warum überhaupt das Problem so lösen. Helicoil hab ich schon probiert, da sind die längsten 15mm lang und das originale Gewinde 27mm, das funktioniert nicht. Vom Einkleben selbiger halte ich insofern nix, weil der Trick ist, dass sie elastisch sind und da kommt dann auch die erste Krux: da oben direkt bei der Kopfdichtung ist es meiner Meinung nach zu heiß, der Federstahl wird getempert und verliert seine Elastizität und ist dann einfach ein Drahtstückerl, dass man in ein Loch wuzzelt. Ganz oben im Bild: Ensat-Buchse. Prinizipiell super Idee, ABER nur 15mm lang und durch den 7mm tiefen Schlitz verliert man das halbe Gewinde. Ergo selber machen (oder eben kaufen).

Wie es RICHTIG geht, gibts weiter vorn zu sehen, warum auch immer hat sich mein 10.5er Bohrer im Bohrfutter unbemerkt ganz leicht gelöst, ist rumgeeiert und hat ein wunderbares kegeliges Loch von 11.8 (oben) bis 11.2 (unten) gemacht. Thank fuck, hab ich mit dem Gewinde angefangen, wo richtig Fleisch außenrum ist.

Im Englischen gibts das Sprichwort: "If your only tool is a hammer, after a while, all problems will look like nails" - oder anders gesagt, warum nicht eine M14x1.00 auf M8 Hülse anfertigen? Warum die Wahl des Gewindes: je feiner die Steigung, desto größer die Selbsthemmung (vereinfacht: wie leicht eine Verschraubung locker wird) und bei einem max. Drehmoment von 25NM sind wir recht weit vom Maximaldrehmoment entfernt.
Mein billiges M14x1 Windeisen hat ein absolut grausliches Gewinde gezaubert. (Selbstverständlich Teil des Plans, weil das erhöht natürlich die Selbsthemmung nur noch weiter.


Aufgebohrt auf 11mm Kernloch.

M14x1.00 Gewinde geschnitten.

Und dann meine Gewindehülse bis Anschlag eingedreht und gemessen, wo ich die Hülse abstechen muss, damit sie ganz leicht versenkt drin sitzt.


So sieht das dann fertig aus (allerdings hier noch ohne Schraubensicherung)

Und macht man das halt noch 3 mal, mit M12 Hülsen, so wie es geplant war.




Fertig schaut das Ganze dann so aus


ABER da war ja noch die kleine Extra-Aufgabe - die Nockenwellen-Lager - weil von 7 eh nur noch 3 oder 4 über waren, die noch nicht repariert sind, einmal Timeserts für alle!


Weil nicht sein kann, was nicht sein darf, hab ich gleich beim ersten Timesert die Bohrung grad halt nicht tief genug angesenkt, weil der Senker schon sehr grausliche Geräusche gemacht hat.

Also, Deckel drauf, zentrieren und mal vorsichtig anziehen.

Ein Hauch von einem Abdruck am Lagerbock.

Was macht der klassische Ingenieur, wenn er ein Loch hat, in das er kein Gewinde schneiden darf? Genau, er senkt es an.


Weils nie ein Fehler ist, kurz mal den Zylinder mit dem Dreiarm-Hongerät durchgezupft, nur damit die Ringe wissen was sie tun sollen.

Und dann meinen lieben Vater, die alte Neugierdsnase, verhaftet mir das Haarlineal zu halten und den Kolbentiefstand in der Bohrung zu messen. Einmal ohne Fußdichtung und einmal mit. Wobei ich zugeben muss, dass ich jetzt eine sehr viel weichere Fußdichtung verwende als beim letzten Mal. Leider nein, es wird einfach zu knapp. Ohne Fußdichtung bleiben zwischen 0.45 und 0.55mm Tiefstand, was bei einem gleitgelagerten Pleuel überhaupt kein Thema wäre, aber die XT ist rollengelagert und da erscheinen mir die dann mit Fußdichtung gemessenen 0.75 bis 0.80mm schon als nicht sehr üppig. (Da kommen dann noch 1.00mm von der Kopfdichtung dazu.) Warum bin ich bei der XT da so heikel, bei der TR1 war ich bei 1.2-1.3mm gesamt eher auf der unzufriedenen Seite? Ganz einfach, der Kolben der XT neigt zum Kippeln, weil er ein recht kurzes Hemd hat und das wird mit höherem Verschleiß nicht besser. Und es ist auch mit Serienhardware nicht unüblich, dass der Kolben oben anschlägt, besonders wenn sich dann alle Spiele ein bissl aufaddieren.
Und deswegen:



Wobei der erste Start war dann sowas von (angenehm) anti-klimaktisch:
So gut wie kein Rauch, drei Kicks und läuft. Auf der Schicksalsgerade, wo am Ende vom Sommer kaum noch die 130 zu schaffen waren, sind jetzt wieder recht locker die 140 gefallen und dann wäre es noch weitergegangen. (Wie dem aufmerksamen Beobachter im Video aber sicher nicht entgangen ist, der Tacho geht nur bis 140.

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- nanno
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Re: Yamaha» Nannos Dre-XT-Stück
11402km:
* heute anstandslos knapp 200km runtergeradelt durch Südböhmen - läuft angenehm unaufgeregt![love [ÖÖ]](./images/smilies/love.png)
* heute anstandslos knapp 200km runtergeradelt durch Südböhmen - läuft angenehm unaufgeregt
![love [ÖÖ]](./images/smilies/love.png)
- nanno
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Re: Yamaha» Nannos Dre-XT-Stück
Für vorne einen neuen Mefo MFE99 in 90/90-21 bestellt, weil ich in einem Monat Pickerl machen kann und viel ist nicht mehr drauf auf dem jetzigen. Außerdem hab ich noch einen weiteren (gut abgelegenen) MFE99 für hinten.
- nanno
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Re: Yamaha» Nannos Dre-XT-Stück
Da der Lauser endlich das tut, was ich erwartet habe hats einen Satz "neue" Griffgummis gegeben, weil sich der Gummi der Fake-Biltwell Griff langsam aufgelöst hat.
- nanno
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Re: Yamaha» Nannos Dre-XT-Stück
12100km:
* Kopfdichtung schwitzt ein bissi
* Kopfdichtung schwitzt ein bissi
- sven1
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- Motorrad:: BMW R 65 Bj. 6/81 Typ 248
ex(Simson Spatz Bj. 1970)
Suzuki GS550D Bj. 1978 (CR im Aufbau)
Suzuki GS 550 Katana (im Wiederaufbau)
Suzuki GS 550 L Bj. 1981 (Roadster im Aufbau)
Matchless G3LS Bj. 1952 (fragmentiert) - Wohnort: ...wo die Bäume höher als die Häuser sind...
Re: Yamaha» Nannos Dre-XT-Stück
Hallo Greg, vielen Dank dass du uns/mich an der Umsetzung und Lösung solcher Probleme inklusive Bilder und Erklärungen teilhaben lässt.
Ich durfte schon etliches lernen und verstehen auch wenn das Nachmachen aufgrund fehlender Fähigkeiten und Maschinen meistens nicht möglich ist.
Viele Grüße
Sven
Ich durfte schon etliches lernen und verstehen auch wenn das Nachmachen aufgrund fehlender Fähigkeiten und Maschinen meistens nicht möglich ist.
Viele Grüße
Sven
"Alles muss sich ändern, damit alles bleibt, wie es ist." (Der Leopard, Giuseppe Tomasi di Lampedusa)
- nanno
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Re: Yamaha» Nannos Dre-XT-Stück
Aber geh - die Reparatur da oben, würde genauso gut mit den fertigen M12/M8-Hülsen gehn, von denen mir der Tortuga erzählt und den Link geschickt hat und dann bräuchte man nur noch eine Standbohrmaschine für die Löcher und einen Gewindeschneider... Insofern alles halb so wild.
(Ungeachtet dessen: Danke!)
(Ungeachtet dessen: Danke!)
- nanno
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Yamaha XT600 Dre-XT-Stück - Kontaktdaten:
Re: Yamaha» Nannos Dre-XT-Stück
Nach einer GRÜNDLICHEN Reinigung, erweist sich der Motor im nachhinein über die letzten gut 100km als obenrum komplett "öldicht". Soll heißen, das war altes Öl, dass es da überall hingetrieben hat.
Was so ein bissl Bedrohung von wegen "wenns jetzt wieder nicht passt, dann schau ich mir eine Enfield Himalayan an" und etwas Bremsenreiniger nicht alles bewirken kann.

- Bambi
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- Registriert: 15. Jan 2014
- Motorrad:: Triumph Tiger Trail 750 - Suzuki DR Big 750-Gespann - Suzuki GN 400 - mehrere MZ - Hercules GS 175/7
- Wohnort: Linz/Rhein
Re: Yamaha» Nannos Dre-XT-Stück

'Find me kindness, find me beauty, find me truth' (Dreamtheater aus 'Learning to live')