Von eins bis drei.

Die Steuerkette und der Spanner sind drin.

Mit der Anleitung von Dirk am lebenden Objekt und den Werkzeugen, die ich mir noch zugelegt habe, war die Sache ziemlich schnell gegessen.
Aus Langeweile habe ich daraufhin beschlossen, die Restarbeiten am Motor in einem Rutsch mitzuerledigen.
Das war nicht wirklich viel.
Zuerst die Dichtflächen der Ölwanne plus Zwischenring gereinigt und festgestellt, dass es dort eine potentielle Leckstelle gibt:
Die Dichtflächen sahen aus, als hätte sie der Azubi mit der Flex mal eben abgezogen und nachgefeilt.
Diese Rille ist gefühlt einen halben Millimeter tief und ein schöner Kanal für einen ungeplanten Ölablass.
Um die Ölwannennummer dicht zu bekommen, habe ich zusätzlich zu den Papierdichtungen noch „Reinzosil“ verwendet.
Natürlich mit Bedacht, um keine Kanäle im Inneren der Wanne zu verengen.
Der Rest war unspektakulär:
Stirndeckel mit neuer Dichtung drangeschraubt und den Drehzahlmesserantrieb eingesetzt.
Danach den LiMa-Rotor gereinigt und den Stromerzeuger fertig montiert.
Nun kann es wieder rein, das zu 100% dichte (
