oldstyle hat geschrieben:Die Schwerpunktlinie ist eine Gerade,die vom unteren Lenkkopflager zum Berüherungspunkt des Hinterreifen zur Fahrbahnoberfläche geht.Je näher der Fzschwerpunkt auf dieser Linie liegt,umso optimaler ist die Handlichkeit.
Die Achse, die du meinst ist eine Gierachse. Man findet sie, wenn man senkrecht zur Gabel verfährt, bis sie den Reifenaufstandspunkt trifft. Auf dieser Achse sollte die Kurbelwelle drehen. Je weiter Massen von dieser Achse entfernt sind, desto ungünstiger.
Winnecaferacer hat geschrieben:
Hallo Sven ich bin jetzt nichts schlauer wie vorher .Dan ist es ja eigentlich ratsam die Finger vom Gabel durchschieben zu lassen ,wenn das alles doch nicht so Glas klar Ist ,wie es so scheint ?

der eine sagt so.der andere sagt so.was sollte das auch für Otto normal Fahrer auch bringen??? danke Sven .
Ich kann nur empfehlen, das auszuprobieren. Wenn du merkst, dass das Moped zu nervös wird, hätst du einfach an und machst es wieder rückgängig. Das ist eh wichtig, den Ausgangspunkt zu notieren und die Veränderung. Und immer nur einen Faktor verändern. Sollte dein Moped irgendwie angenehmer fahren, hast du schon gewonnen. Wenn nicht, setzt du wieder auf null und es ist nichts verlohren. Ich glaube, wenn du dich intensiver mit deinem Moped auseinander setzt, wirst du es auch intensiver wahrnehmen.
Wie ich schon schrieb: Versuch macht kluch.
Gruss vom Fredi