Re: Grotte Nr. 2, eine Guzzi 1000 SP
Verfasst: 5. Jul 2025
Ich hab‘ die Zündung auf 6 Grad vOT gestellt und meine Messscheibe in einem ausprobiert.
Danach habe ich mir nochmal die Vergaser angeschaut und beschlossen, sie erstmal so zu lassen.
Mir fiel beim Ausbau des ersten Schwimmers auf, dass die Spitze der Schwimmernadel nicht mehr wirklich spitz ist, sondern irgendwie abgenudelt anmutet.
Ich habe sie provisorisch gegen die aus dem Schrottvergaser getauscht.
Die Nadel ist zwar auch nicht top, sieht aber wesentlich besser aus.
Neue werde ich im Laufe der Woche bestellen.
Als nächstes also die Vergaser wieder eingebaut und den Frickeltank angeschlossen.
Beide Chokehebel betätigt, ein paar kurze Gasstöße, den Knopf gedrückt und sie sprang sofort an ohne zu murren.
Kalt lag die Motordrehzahl bei knapp über 1000 U/min und ich habe wieder die Stroboskoplampe bemüht.
Meine 6-Grad-Markierung liegt ganz knapp unterhalb der Markierung am Guckloch.
Ich schätze, dass ich so bei 6,5-7 Grad angekommen bin.
Der Leerlauf war sehr stabil und rund.
Nach der Warmlaufphase habe ich die Chokehebel wieder runtergeklappt und musste die Guzzi ab da mit dem Gasgriff auf Trab halten.
Unter Zuhilfenahme von Geduld und Gehör habe ich mich langsam an eine Einstellung herangetastet, bei der der Motor nun auch im warmen Zustand stabil lief und die Gasannahme ohne Fehlzündungen vonstatten ging.
Schließlich wurden nochmal die Messuhren angeschlossen und ein wenig Feintuning war noch nötig, um letztendlich eine für mich zufriedenstellende Einstellung zu erreichen:
Besser hab‘ ich‘s nicht hinbekommen. Aber ich denke, dass das schon ganz gut ist.
Wenn man auf die rechte Spritleitung schaut, sieht man kleine Luftblasen aufsteigen.
Woran kann das liegen?
Links sind sie nicht auszumachen.
Da die Guzzi zum Treffen eh‘ nicht fertig wird, schaue ich mal, ob ich sie morgen komplettiere und die Bremsflüssigkeit noch wechsle.
Ansonsten mache ich mir einen faulen Tag, da mein Urlaub nächste Woche bereits auf zwei Tage eingekürzt ist.
Auf meinen Wunsch hin, denn es soll bis Donnerstag regnen.
Das war eine flotte Nummer.Danach habe ich mir nochmal die Vergaser angeschaut und beschlossen, sie erstmal so zu lassen.
Mir fiel beim Ausbau des ersten Schwimmers auf, dass die Spitze der Schwimmernadel nicht mehr wirklich spitz ist, sondern irgendwie abgenudelt anmutet.
Ich habe sie provisorisch gegen die aus dem Schrottvergaser getauscht.
Die Nadel ist zwar auch nicht top, sieht aber wesentlich besser aus.
Neue werde ich im Laufe der Woche bestellen.
Als nächstes also die Vergaser wieder eingebaut und den Frickeltank angeschlossen.
Beide Chokehebel betätigt, ein paar kurze Gasstöße, den Knopf gedrückt und sie sprang sofort an ohne zu murren.
Kalt lag die Motordrehzahl bei knapp über 1000 U/min und ich habe wieder die Stroboskoplampe bemüht.
Meine 6-Grad-Markierung liegt ganz knapp unterhalb der Markierung am Guckloch.
Ich schätze, dass ich so bei 6,5-7 Grad angekommen bin.
Der Leerlauf war sehr stabil und rund.
Nach der Warmlaufphase habe ich die Chokehebel wieder runtergeklappt und musste die Guzzi ab da mit dem Gasgriff auf Trab halten.
Unter Zuhilfenahme von Geduld und Gehör habe ich mich langsam an eine Einstellung herangetastet, bei der der Motor nun auch im warmen Zustand stabil lief und die Gasannahme ohne Fehlzündungen vonstatten ging.
Schließlich wurden nochmal die Messuhren angeschlossen und ein wenig Feintuning war noch nötig, um letztendlich eine für mich zufriedenstellende Einstellung zu erreichen:
Besser hab‘ ich‘s nicht hinbekommen. Aber ich denke, dass das schon ganz gut ist.
Wenn man auf die rechte Spritleitung schaut, sieht man kleine Luftblasen aufsteigen.
Woran kann das liegen?
Links sind sie nicht auszumachen.
Da die Guzzi zum Treffen eh‘ nicht fertig wird, schaue ich mal, ob ich sie morgen komplettiere und die Bremsflüssigkeit noch wechsle.
Ansonsten mache ich mir einen faulen Tag, da mein Urlaub nächste Woche bereits auf zwei Tage eingekürzt ist.
Auf meinen Wunsch hin, denn es soll bis Donnerstag regnen.