N'abend,
da ich aktuell nicht so richtig weiterkomme und auf Teile warte, habe ich mich heute nochmal um den kaputten Innenradlauf gekümmert.
Der Innenradlauf ist an den Befestigungspunkten defekt und hat klaffenden Risse, die weit ins Material hinein gehen.
Ursache ist wohl das ich die Schrauben gerne zu fest anziehe, möglicherweise gehören hier auch Distanzhülsen und Gummipuffer zur Verschraubung. Das muss ich mir nochmal im Teilekatalog anschauen.
Eigentlich möchte ich den ersetzen aber weder gebraucht noch neue Repros sind aktuell zu bekommen. Dazu kommt, das die meisten Gebrauchten ebenfalls gerissen sind.
Also hatte ich zunächst versucht die Risse mit Sekundenkleber und 2-K Kleber / Harz zu fixieren. Aber das hat nicht vernünftig geklappt, beim Anziehen der Befestigungsschrauben sind die Risse mit einem leisen Knacks wieder aufgegangen.
Ziel war es also das Material wieder zu stabilisieren. Da Kleber alleine nicht ausreicht habe ich es mit zusätzlich mit Draht, bzw. Büroklammern als Stabilisierung versucht.
Die Büroklammern habe ich entsprechend der Einsatzstelle gebogen,
ordentlich aufgeheizt....
und dann in die Schadstellen eingeschmolzen.
Im Anschluss noch ein wenig das aufgeworfene Plastik geglättet und dann mit flexiblem 2K-Kleber zusätzlich fixiert.
Jetzt ist der Innenradlauf wieder eingebaut und auch beim Anziehen der Schrauben klafft da nichts mehr auseinander. Alles wieder stabil.
Grüße Hilmar

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Z900 A4, Bj.76 Wiederbelebung Nr.2
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- ghill
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Re: Z900 A4, Bj.76 Wiederbelebung Nr.2
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- Oernie63
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Re: Z900 A4, Bj.76 Wiederbelebung Nr.2
Hallo Hilmar
Ich habe an meiner damaligen 150er Piaggio Hexagon, die Plastikteile immer mit Schweißnaht aus der Flasche geklebt. Ich hätte nicht gedacht das es hält, da die 150er ziemlich vibriert, aber es hat einwandfrei gehalten. Man kann die geklebten Stellen auch wunderbar schleifen und überlackieren.
Gruß
Rolf
Ich habe an meiner damaligen 150er Piaggio Hexagon, die Plastikteile immer mit Schweißnaht aus der Flasche geklebt. Ich hätte nicht gedacht das es hält, da die 150er ziemlich vibriert, aber es hat einwandfrei gehalten. Man kann die geklebten Stellen auch wunderbar schleifen und überlackieren.
Gruß
Rolf
- ghill
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Re: Z900 A4, Bj.76 Wiederbelebung Nr.2
Hallo Rolf,
das Zeug hatte mir schon mal ein Kollege gezeigt der damit seine Verkleidungsteile klebt, Bohrungen verschließt, etc. Das muss wohl richtig super sein und sehr stabil.
Ich wollte das jetzt nur mal stabilisieren und werde mir bei Gelegenheit einen Ersatz besorgen. Da musste es jetzt mal eine "billiige" und pragmatische Reparatur sein. Bin gespannt ob das hält.
Grüße Hilmar
das Zeug hatte mir schon mal ein Kollege gezeigt der damit seine Verkleidungsteile klebt, Bohrungen verschließt, etc. Das muss wohl richtig super sein und sehr stabil.
Ich wollte das jetzt nur mal stabilisieren und werde mir bei Gelegenheit einen Ersatz besorgen. Da musste es jetzt mal eine "billiige" und pragmatische Reparatur sein. Bin gespannt ob das hält.
Grüße Hilmar
- ghill
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Re: Z900 A4, Bj.76 Wiederbelebung Nr.2
Hallo,yamahasan hat geschrieben: 6. Aug 2023 Leider auf den Bildern meiner Resto nicht zu sehen, da ich es erst später gemacht habe.
ja, hab's gesehen bzw. gelesen. https://www.youngtimerbikes.de/forum/vi ... 4040#p4040

Woher kenne ich das nur....

Die einzige Chance das einigermaßen dicht zu bekommen ist die Stoffummantelung zu entfernen, vernünftig entfetten und den Lima-Ausgang mit Silikon-Dichtmasse auszugießen.
p.s. sehr schöne Restauration und tolle Mopeds. Hab mir den ganzen Thread mal reingezogen.

Grüße Hilmar
- DerSemmeL
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Re: Z900 A4, Bj.76 Wiederbelebung Nr.2
Ich finde das keine schlechte Lösung mit den Büroklammern, Hilmar!
Manchmal ist die Improvisation besser als das Original!
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Gruß vom SemmeL
Bei manchen Menschen verstehen die Augen mehr die Bilder als die Buchstaben
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- UdoZ1R
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Re: Z900 A4, Bj.76 Wiederbelebung Nr.2
Genau das ging mir auch durch den Kopf. Klasse Lösung, die vermutlich ewig halten wird 

Gruß Udo
PS. Motorräder werden mit Werkzeug repariert und umgebaut, nicht mit der Kreditkarte!
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- ghill
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Re: Z900 A4, Bj.76 Wiederbelebung Nr.2
Heute ist die ausstehende Teilelieferung eingetroffen. Neben den Lima-Dichtungen gab es noch ein paar "Kleinigkeiten".
Ein neuer Haltebügel musste sein weil der alte doch einige Rostpickel hat die mich stören. Dazu noch ein 4-poliges Zündschloss aus dem Zubehör, ein paar Dichtringe für den Benzinhahn und Edelstahl-Linsenkopf Kreuzschlitzschrauben (PH) in den unterschiedlichen Längen für die Motordeckel. Als erstes habe ich die Lima mit der neuen Dichtung wieder verbaut. Bin gespannt ob und wie lange das dicht sein wird.
Danach konnte der Luftfilterkasten wieder zurück in den Rahmen.
es folgen neue Ansaugstutzen mit neuen Schrauben....
.. und schon können die Vergaser wieder eingebaut werden. Mit den frischen und weichen Gummis ist es schon fast ein Kinderspiel.
neue Überlaufschläuche sind bei dem Bröselzustand der alten "Holzschläuche" obligatorisch
Es fehlte noch der Ansauggeräuschdämpfer und damit ist die "Gasfabrik" wieder komplett.
Grüße Hilmar
Ein neuer Haltebügel musste sein weil der alte doch einige Rostpickel hat die mich stören. Dazu noch ein 4-poliges Zündschloss aus dem Zubehör, ein paar Dichtringe für den Benzinhahn und Edelstahl-Linsenkopf Kreuzschlitzschrauben (PH) in den unterschiedlichen Längen für die Motordeckel. Als erstes habe ich die Lima mit der neuen Dichtung wieder verbaut. Bin gespannt ob und wie lange das dicht sein wird.



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- sven1
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Re: Z900 A4, Bj.76 Wiederbelebung Nr.2
Zu deinen gerissenen Kunststoff Teilen am Radlauf, bei Suzuki und BMW sind da Gummis mit Metallröhrchen verbaut.
"Alles muss sich ändern, damit alles bleibt, wie es ist." (Der Leopard, Giuseppe Tomasi di Lampedusa)
- ghill
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Re: Z900 A4, Bj.76 Wiederbelebung Nr.2
Ja, ich meine da wären original Unterlegscheiben mit "Kragen" verbaut gewesen. Gummis mit Röhrchen sind an dem Metallschutzblech korrekt. Die Bilder sind Auszüge meiner Bedienungsanleitung, da sieht man das die Schrauben Vom Metallblech (Rote Pfeile) Gummiunterlagen haben, beim Kunststoffblech (grüne Pfeile) die Unterlegscheiben aber direkt auf dem Kunststoff aufliegen.
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- ghill
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Re: Z900 A4, Bj.76 Wiederbelebung Nr.2
N'abend,
Ich habe heute den ganzen Tag mit der Elektrik gekämpft und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Ich hatte ja noch eine Baustelle die die Parklichtfunktion betraf. Das braucht eigentlich kein Mensch,.... aber wenn es so original vorgesehen war dann soll es auch funktionieren.
Bei der ersten Runde zur Elektrik hatte ich ja festgestellt, dass ein 6-poliges Zündschschloss verbaut ist, in die Z900A4 aber ein 4-poliges gehört. Die Vermutung lag also nahe, dass die Probleme mit dem Parklicht vom falschen Zündschloss herrührten.
Originale 4-polige sind rar und Goldstaub, Repros kosten nur gut 20 Euro und so hatte ich mir bei der letzten Bestellung ein 4-pol-Repro mitbestellt.
Also erst mal die Armaturen wieder runterbauen und das Zündschloss ausbauen. Oben im Bild ist das neue Repro-Schloss und unten das original 6-Pol Man könnte jetzt einfach das Reproteil einbauen und gut ist es, aber ich wollte meinen Kawa Schlüssel behalten und nach meinem ersten Eindruck der Abmessungen und des äußerlichen Aufbaues müsste man die Repro-Innereien in das originale Zündschloss umbauen können.
Um das Schloss zu zerlegen muss man lediglich zwei Blechhaltenasen aufbiegen. Hier muss man allerdings sehr behutsam vorgehen, das Plastik der Kontaktgrundplatte splittert recht schnell. Bei abgenommener Grundplatte sieht man den inneren Schleifring. Die gefederten Schleifkontakte schließen in der jeweiligen Schlüsselstellung den Kontakt zwischen den inneren und äußeren Kontaktstreifen in der Grundplatte. Das ganze wird im Gehäuse vom Zündschloss über den Vierkant in die entsprechenden Stellung (OFF, Zündung, Parklicht) gedreht. Die Kugeln dienen nur dazu das Zündschloss in der gewünschten Position "einrasten" zu lassen. Der Schließzylinder ist vernietet und lässt sich nicht zerstörungsfrei austauschen.
Also habe ich das Repro-Schloss ebenfalls geöffnet. Auf den ersten Blick sieht das doch dem Originalen recht ähnlich. Schleifring und Kontaktplatte sind funktional identisch, die Unterschiede zeigen sich dann beim Gehäuse. Der Antriebsvierkant im Repro ist kleiner und hat eine Führungsrille, ein Umbau ist bis auf die Grundplatte leider nicht möglich. Der Schließzylinder ist vernietet und lässt sich leider auch nicht zerstörungsfrei umbauen. Beim Vergleich der Kabelbelegung der Grundplatten war es dann doch ganz einfach. Die beiden nicht benötigten Anschlüsse können ausgelötet werden und die zusätzliche Brücke am weißen Kabel kann verbleiben, da funktionslos. Alles wieder ins originale Gehäuse eingebaut und einen neuen 4-poligen Stecker verkrimpt und fertig ist das originale Z900A4 4-pol Zündschloss.
Nachdem die Armaturen wieder zusammengebaut waren ging aber leider erst mal bei Zündung "ON" nur die Neutrallampe, die Öldruckkontrolleuchte und die Hupe. Alle anderen Funktionen waren mausetot. Bei Stellung "Park" begannen die Lampen im Cockpit glimmend zu blinken.
Mist, wieder ein Masseproblem. Also suchen....
Und das dauerte schon das ein oder andere Stündchen. Am Ende habe ich wohl gestern beim Einbau des Luftfilterkasten eine Masseleitung im Stecker auseinandergezogen, die Kabel hingen aber noch in der Steckerisolierung. Auf den ersten Blick nicht zu erkennen. Erst nachdem ich alle Stecker auseinander und wieder zusammengesteckt habe war der Fehler gefunden.
Jetzt funktioniert alles wieder und auch das Parklicht funktioniert nun so, wie es sich für eine Z900A4 gehört.
Ich hoffe ich kann jetzt das Kapitel Elektrik endgültig schließen.
Schönen Abend Hilmar
Ich habe heute den ganzen Tag mit der Elektrik gekämpft und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Ich hatte ja noch eine Baustelle die die Parklichtfunktion betraf. Das braucht eigentlich kein Mensch,.... aber wenn es so original vorgesehen war dann soll es auch funktionieren.
Bei der ersten Runde zur Elektrik hatte ich ja festgestellt, dass ein 6-poliges Zündschschloss verbaut ist, in die Z900A4 aber ein 4-poliges gehört. Die Vermutung lag also nahe, dass die Probleme mit dem Parklicht vom falschen Zündschloss herrührten.
Originale 4-polige sind rar und Goldstaub, Repros kosten nur gut 20 Euro und so hatte ich mir bei der letzten Bestellung ein 4-pol-Repro mitbestellt.
Also erst mal die Armaturen wieder runterbauen und das Zündschloss ausbauen. Oben im Bild ist das neue Repro-Schloss und unten das original 6-Pol Man könnte jetzt einfach das Reproteil einbauen und gut ist es, aber ich wollte meinen Kawa Schlüssel behalten und nach meinem ersten Eindruck der Abmessungen und des äußerlichen Aufbaues müsste man die Repro-Innereien in das originale Zündschloss umbauen können.
Um das Schloss zu zerlegen muss man lediglich zwei Blechhaltenasen aufbiegen. Hier muss man allerdings sehr behutsam vorgehen, das Plastik der Kontaktgrundplatte splittert recht schnell. Bei abgenommener Grundplatte sieht man den inneren Schleifring. Die gefederten Schleifkontakte schließen in der jeweiligen Schlüsselstellung den Kontakt zwischen den inneren und äußeren Kontaktstreifen in der Grundplatte. Das ganze wird im Gehäuse vom Zündschloss über den Vierkant in die entsprechenden Stellung (OFF, Zündung, Parklicht) gedreht. Die Kugeln dienen nur dazu das Zündschloss in der gewünschten Position "einrasten" zu lassen. Der Schließzylinder ist vernietet und lässt sich nicht zerstörungsfrei austauschen.
Also habe ich das Repro-Schloss ebenfalls geöffnet. Auf den ersten Blick sieht das doch dem Originalen recht ähnlich. Schleifring und Kontaktplatte sind funktional identisch, die Unterschiede zeigen sich dann beim Gehäuse. Der Antriebsvierkant im Repro ist kleiner und hat eine Führungsrille, ein Umbau ist bis auf die Grundplatte leider nicht möglich. Der Schließzylinder ist vernietet und lässt sich leider auch nicht zerstörungsfrei umbauen. Beim Vergleich der Kabelbelegung der Grundplatten war es dann doch ganz einfach. Die beiden nicht benötigten Anschlüsse können ausgelötet werden und die zusätzliche Brücke am weißen Kabel kann verbleiben, da funktionslos. Alles wieder ins originale Gehäuse eingebaut und einen neuen 4-poligen Stecker verkrimpt und fertig ist das originale Z900A4 4-pol Zündschloss.


Mist, wieder ein Masseproblem. Also suchen....

Und das dauerte schon das ein oder andere Stündchen. Am Ende habe ich wohl gestern beim Einbau des Luftfilterkasten eine Masseleitung im Stecker auseinandergezogen, die Kabel hingen aber noch in der Steckerisolierung. Auf den ersten Blick nicht zu erkennen. Erst nachdem ich alle Stecker auseinander und wieder zusammengesteckt habe war der Fehler gefunden.
Jetzt funktioniert alles wieder und auch das Parklicht funktioniert nun so, wie es sich für eine Z900A4 gehört.

Ich hoffe ich kann jetzt das Kapitel Elektrik endgültig schließen.
Schönen Abend Hilmar
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