Meine Frage an euch: soll ich meinen Umbau gemeinsam mit einem TÜV prüfer besprechen und ihm im voraus erklären was ich vorhabe und dann jeden Schritt, wie zB den Rahmen zu kürzen, überprüfen lassen oder kann ich auch alles machen, dieses dokumentieren und es dann abnehmen lassen? Wie sind eure Erfahrungen, was klappt am besten und wie sieht es preislich aus?
Schön dich im Forum zu sehen.
Bitte nutze gleich die Gelegenheit und stell dich dem Forum und dessen Mitgliedern im passenden Thread vor.
Die besten Erfahrungen habe ich mit Umbauten gemacht, bei denen ich im Vorfeld nach Terminabsprache mit dem Mopped zum TÜV gefahren bin. Für Rahmenänderungen und evtl. weitere selbstgemachte Teile ohne Gutachten mußt du dich an eine TÜV-Typ-Prüfstelle wenden. Solche Sachen kann/darf eine normale TÜV-Stelle nicht machen.
Der TÜV nennt dir gern die nächstgelege Typ-Prüfstelle.
Dort kannst du zusammen mit dem Prüfer deine geplanten Änderungen durchsprechen. Sei da ganz offen und ehrlich mit dem was du vorhast und du wirst einerseits die Antwort "Go" oder auch "No go" bekommen, andererseits Rat, wie man aus einem "No go" doch ein "Go" machen könnte.
Ich bin auch schon per Hänger und einem Rolling Chassis drauf zum TÜV gefahren, um einen Fahrwerksumbau zu besprechen.
Viel Erfolg !
LG, Michael "Es gibt keine richtigen oder falschen Entscheidungen – es gibt nur die in der jeweiligen Situation bestmögliche Entscheidung" (Mae Leyrer)
MichaelZ750Twin hat geschrieben:
Die besten Erfahrungen habe ich mit Umbauten gemacht, bei denen ich im Vorfeld nach Terminabsprache mit dem Mopped zum TÜV gefahren bin. Für Rahmenänderungen und evtl. weitere selbstgemachte Teile ohne Gutachten mußt du dich an eine TÜV-Typ-Prüfstelle wenden. Solche Sachen kann/darf eine normale TÜV-Stelle nicht machen.
Der TÜV nennt dir gern die nächstgelege Typ-Prüfstelle.
Dort kannst du zusammen mit dem Prüfer deine geplanten Änderungen durchsprechen. Sei da ganz offen und ehrlich mit dem was du vorhast und du wirst einerseits die Antwort "Go" oder auch "No go" bekommen, andererseits Rat, wie man aus einem "No go" doch ein "Go" machen könnte.
Ich bin auch schon per Hänger und einem Rolling Chassis drauf zum TÜV gefahren, um einen Fahrwerksumbau zu besprechen.
Viel Erfolg !
Genau so und nicht anders sollte man das mit den Kesselprüfern machen.
Ich bin 650 Kilometer gefahren um meinen XJ600S Umbau genehmigt zu bekommen.
Die schönste Verbindung zweier Punkte ist eine Kurve.
MichaelZ750Twin hat geschrieben:
Die besten Erfahrungen habe ich mit Umbauten gemacht, bei denen ich im Vorfeld nach Terminabsprache mit dem Mopped zum TÜV gefahren bin. Für Rahmenänderungen und evtl. weitere selbstgemachte Teile ohne Gutachten mußt du dich an eine TÜV-Typ-Prüfstelle wenden. Solche Sachen kann/darf eine normale TÜV-Stelle nicht machen.
Der TÜV nennt dir gern die nächstgelege Typ-Prüfstelle.
Dort kannst du zusammen mit dem Prüfer deine geplanten Änderungen durchsprechen. Sei da ganz offen und ehrlich mit dem was du vorhast und du wirst einerseits die Antwort "Go" oder auch "No go" bekommen, andererseits Rat, wie man aus einem "No go" doch ein "Go" machen könnte.
Ich bin auch schon per Hänger und einem Rolling Chassis drauf zum TÜV gefahren, um einen Fahrwerksumbau zu besprechen.
Viel Erfolg !
Genau so und nicht anders sollte man das mit den Kesselprüfern machen.
Ich bin 650 Kilometer gefahren um meinen XJ600S Umbau genehmigt zu bekommen.
Das erzähl doch bitte mal genauer. Wieso bist du so weit gefahren? Gabs bei dir in der Umgebung keine "kompetenten" Prüfer?
Danke erstmal für die Antworten. Spreche mich dann mit dem TÜVi ab.
Bei nem Radikalumbau aus denn Moped, das als ersatzteilelager diente, Kabelbaum behalten oder alles notwendige neu verlegen.. Auch im allgemeinen, geht das?: also einfach alles selbst verkabeln?