warum USD-Gabeln, ritualartiges Heckabflexen und breite Felgen nicht von zentraler Wichtigkeit zum Cafe Racern sind

Schön ausgedrückt!
Zum Thema authentische Racer. Ja, vieles waren einfach Triumphs und BSAs mit umgedrehtem Serienlenker, weils nicht mal für Stummel finanziell gereicht hat. Man wollte halt einfach etwas sportlicher sitzen. Andere hatten dann wenigstens Stummel, die sie dann bis an die untere Gabelbrücke schoben. Der zweiersitz und die Fußrastenposition musste natürlich bleiben, wie wollte man denn sonst eine abschleppen?! Andere waren wirklich mehr am Rennen interessiert, als nur auf dicke Hose machen, die habens dann eben etwas weiter gesponnen und tatsächlich Höcker, Alutanks, zurückverlegte Rasten und teils sogar Vollverkleidungen verbaut! Hier ist dann einfach eher die Frage: Ab wann ists denn nur leicht modifiziert und ab wann ein Racer?! Darüber wurde sicher damals schon diskutiert. Aber über eines kann man nciht streiten: Das Vorbild hieß sicher Norton Manx udn als Vorlage diente der eine, doer andere Bericht von der TT, oder ein Werbeanzeige.
So wars bei meinem ersten CR ja auch, da wusste ich noch nicht mal, dass es so heißt. Da wollte ich einfach nur ne 50er, die wie die damaligen Rennmaschinen aussieht

Gruß,
Andreas