Durch den komischen Lack war sie mir zunächst garnicht aufgefallen. Bei genauerem Hinsehen erkennt man jedoch, dass die Form des Tanks an dieser Stelle nicht wirklich getroffen wurde. Da hab‘ ich nochmal nachgelegt und die Trockenzeit der Spachtelmasse genutzt, um die frisch gelieferten Schrauben zur Tankdeckelbefestigung zu bearbeiten.
Für mich war das heute eine echte Herausforderung.
M3x50 aus Edelstahl mit 2,5er Innensechskant
Ich hätte nicht gedacht, dass es so schwierig ist, mit einem einfachen Gewindeschneider das Gewinde zu verlängern.
Beim ersten Versuch war der Kopf direkt ausgenudelt und beim zweiten Anlauf brach die Schraube.
Beim Haltenippel musste ich nur einen guten Millimeter nachsetzen.
Mit viel Geduld habe ich das dann geschafft.
Bei der Deckelschraube waren dann schon gute 5mm nachzuschneiden.
Und mit der Hauruck-Methode ging‘s dann ganz fix:
Gewindeschneider im Schraubstock eingespannt und Schraube mit dem Kopf ab in den Akkuschrauber.
Hätte ich bei den Frauen soviel Feingefühl an den Tag gelegt wie heute, dann hätte ich jetzt keine Zeit für die Moppetz.
Will sagen; Es hat auf Anhieb gefunzt